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„Ja”, rief Lukas, „Tante Agnes ist immer so lustig.” „Ich auch”, stöhnte Lukas, „die große Flasche Mineralwasser habe ich ganz alleine hinuntergeleert.” „Hoffentlich schaffen wir es trocken nach Hause, gleich wird es zu regnen beginnen.” „Auch das noch”, klagte Beatrice, „und wir haben keinen Regenschutz dabei.” „Bei den Bäumen dort hast du früher oft mit Julia zusammen gespielt.” „Ich kann nicht mehr, ich verstecke mich schnell dort oben.” „Hast du dir weh getan?” Lukas wurde immer zappeliger und drängte sie: „Trotzdem, Mama”, keuchte Lukas, „ich muss jetzt.” „Ich kann nicht, wenn mir jemand zusieht.” „Ich weiß, was früher geholfen hat.” Als Lukas' Strahl versiegte, knetete ihm Mama die letzten Tröpfchen aus dem Penis, drückte ihm mit geschürzten Lippen einen Kuss auf die Eichel und sagte zufrieden: Lukas zeigte auf eine Lücke zwischen zwei Steinquadern, die früher einmal zu einer Mauer gehört hatten: Seine Mutter wippte nervös auf den Zehen auf und ab: „Da hast du bei Julia wohl genau hingeschaut. Geh schon mal vor und warte vor den Bäumen.” „Vielleicht hilfst du mir hinauf?” „Die Steine wackeln ja. ist etwas riskant. „Wir können noch zurück Liebes” Nun machte sich erst Sebastian und einige Augenblicke später auch Juliane wieder auf dem Weg zurück in den chattestdu schon de Gastraum. Lukas konnte seine Mutter im letzten Moment an den Armen packen und hochziehen, dabei schob sich ihr Rock über seinen Kopf. Erneut Mamas geschwungene Dünen, doch diesmal ganz nahe vor seinem Gesicht. Sie klammerte sich an seinen Kopf und jammerte: Du wirst ja ganz nass. das Höschen muss runter, hilf mir.” „Ich glaube, ich kann auch nicht, wenn jemand zuguckt.” „Du willst doch nicht etwa.

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Und so stellte Marie auf „Rot”, atmete durch und hielt dem Mann die offene Hand hin. Er lächelte und legte ihr den Schein hinein, den er bereits gezückt hatte. Sekunden später stand er in der Unterhose vor ihr, ein Männchen, kaum größer als sie selbst und relativ dünn. Er streifte seine ziemlich altmodische Unterhose ab, trat einen Schritt auf sie zu und legte seine Arme um Marie. Sofort begann er, mit einer Hand ihren BH zu öffnen und mit der anderen ihre Pobacke durchzukneten. Dann nahm er ihren Kopf in beide Hände und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, den sie, erschrocken wie sie war, nicht erwiderte. Als er seine Hand zwischen ihre Beine schob, zuckte sie kurz zurück. Plug im arsch. Sie zwinkerte Miriam aufmunternd zu. Ich stutzte. Und bedachte sie mit einem warnenden Blick. Ich: „Ist mir egal! Ich will dich jetzt. Du hast mich die ganze Zeit scharf gemacht. Jetzt musst du die Konsequenzen tragen.
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